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Praxis für Psychotherapie und Coaching
Diplom-Psychologe Marcus Pilz
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B
Beattie, Melody (1991). Kraft zum Loslassen: Tägliche Meditationen für die innere
Heilung. München: Heyne
Fazit: lesenswert, das Buch empfehle ich seit einigen Jahren meinen Patienten. Für
Amazon habe ich eine ausführliche Rezension geschrieben. Sie finden diese hier
C
Comer, R. J. (2001). Klinische Psychologie. Heidelberg: Spektrum
“Der Comer” ist “das” Übersichtswerk für die Ausbildung in klinischer Psychologie an
deutschen Universitäten. Der Autor erläutert psychische Störungen anschaulich anhand
von Praxisbeispielen und psychopathologischen Modellen.
D
Damm, S. (1995). Mehrphasentherapie. Eine Methodenkombination für die
psychotherapeutische Praxis. München: Pfeiffer
Damm, S. (1998). Schwer traumatisierende Erfahrungen. Auswirkungen und
Psychotherapie. Tübingen: Universitas
Mit Einbeziehung der Traumatologie in Theorie und Praxis der Psychotherapie werden
wissenschaftliche Modelle und Behandlungsansätze immer komplexer. Das Buch
beschreibt die verschiedenen Aspekte von Traumatisierungen, stellt mittels
Falldarstellungen die komplexen Entwicklungsaspekte vor und beleuchtet die jeweilige
Thematik vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion.
Damm, S. (1999). Patchworkfamilien und Stieffamilien. Besonderheiten in Alltag
und Psychotherapie. Tübingen: Universitas
Nach dem Boom der Kleinfamilie in der Bundesrepublik hat sich seit den 70er Jahren
eine neue Landschaft familialer Lebenswelten entwickelt, die für Eltern, Kinder und
Psychotherapeuten eine Herausforderung darstellt. Der vorliegende Band widmet sich
den Schwierigkeiten in den Beziehungen und im alltäglichen Zusammenleben der
sogenannten 'Patchworkfamilie', die herkömmlich als Stieffamilie bezeichnet wurde. Die
Beiträge des Bandes machen deutlich, daß es sich beim Bild vom bösen Stiefvater oder
der bösen Stiefmutter um ein naives Klischee handelt. Anhand von Fallstudien,
Alltagsdarstellungen und Analysen interpretieren sie den Wandel der Familienstrukturen
in historischer und psychosozialer Perspektive, fragen nach der Relevanz der
Bindungsforschung für die Patchworkfamilie, analysieren das Beziehungsgeflecht in den
neuen Zusammenhängen und entwickeln Möglichkeiten für die therapeutische Begleitung
der Familienangehörigen. Neben unterschiedlichen psychologischen Ansätzen und
Konzepten - von der verbalen Einzelarbeit über erlebensorientierte Gruppenmethoden
bis zur Familientherapie - werden auch juristische Aspekte fachkundig beleuchtet.
K
Kachler, R. (2005). Meine Trauer wird Dich finden - Ein neuer Ansatz in der
Trauerarbeit. Stuttgart: Kreuz-Verlag
Roland Kachler arbeitet als Psychologe und Autor in Stuttgart. Er stellt eine
hypnosystemische Trauerbegleitung vor, in der Trauer als kreative Beziehungskraft
verstanden wird. Die Trauernden werden durch Imaginationen unterstützt, einen
sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden (vgl. Traumatherapie). Damit können die
Klienten zum Verstorbenen eine innere, imaginativ-emotionale Beziehung entwickeln, die
sie in ihr Leben nach dem Verlust integrieren können.
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